Das Wappen der Samtgemeinde Isenbüttel
Der Rat der Samtgemeinde Isenbüttel beschloß am 10. Mai 1977 die Annahme des hier abgebildeten Wappens.
Wappenbeschreibung:
In Blau ein gesenkter silberner Wellenfaden, darunter ein gewellter silberner Schildfuß, darüber ein vierblättriger, silberner Eichenzweig, den oben eine Eichel abschließt.
Wappenbegründung:
Mit dem in der Mitte des Wappens vorhandenen Wellenfaden, ein heraldisches Symbol für Wasserläufe, Flüsse und Bäche, wird Bezug genommen auf die geographische Lage der Samtgemeinde zwischen Aller und Mittellandkanal sowie auf den Elbe-Seiten-Kanal. Mit dem silbernen Schildfuß, der durch einen Wellenschnitt begrenzt ist, wird besonders auf den Tankumsee hingewiesen, der zunehmend an Bedeutung gewinnt. Über beiden Sinnbildern steht ein vierblättriger Eichenzweig, der mit einer Eichel abschließt. Der Eichenzweig symbolisiert die vier zusammengeschlossenen, wachsenden Mitgliedsgemeinden und bringt zugleich zum Ausdruck, dass die Eiche ein charakteristischer Baum in der waldreichen Umgebung der Samtgemeinde Isenbüttel ist.
Das Wappen, das der Oberkreisdirektor mit Verfügung vom 12.08.1977 genehmigt hat, ist nach den Bestimmungen des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes im Dienstsiegel zu führen.